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location:kiel:2008-02-18

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Themen

  • Freifunk in Kiel - Thilo u.a.
  • Aptana - Ajax Entwicklung mit Eclipse- Stephan Reimar
  • Model Driven Software Development (MDSD) mit Module Studio - Steffen Voß
    • modulestudio.de - Module Studio
    • postnuke.com - Postnuke
    • Zu Hinnerks Nachfrage: Soweit ich das verstanden habe, ist MDSD im Gegensatz zu UML domänenspezfisch. Statt also alles mit einer Modellierungssprache zu erschlagen, handelt es sich bei MDSD um eine Metasprache mit der man wiederum sehr genau pro Anwendungsfall modellieren kann. Wenn Du dein Tool so anpasst, dass es mit Begriffen aus der Bank-Welt arbeitet, kannst Du da einfach “Konten” anlegen und “Kundendaten” pflegen lassen und hast keine “Dependencies” und “Instances”. In der aktuellen iX steht zum Beispiel: “Vor der UML steht die DSL - Eine in der Welt der großen Software-Entwicklungsprojekte bereits angekommene Technik ist die Generierung von Quellen direkt aus dem fachlichen Modell heraus. Bisher hat sich das Model-Driven Development dabei vielfach der UML als lingua franca bedient. Im Rahmen der Kommunikation mit dem Fachanwender erweist sich die UML inzwischen jedoch oftmals als zu komplex. Diesem Problem begegnen die Werkzeughersteller durch die Ergänzung ihrer Programme um grafische, domänenspezifische Sprachen. Deren Ausprägung richtet sich nach dem jeweiligen Fachgebiet und führt erst später zur Verfeinerungen in der UML oder direkt zur Generierung des Codes. Optionale Simulationen von Prozessen im Modell erleichtern das Nachvollziehen. Ein weiterer Trend, der der Beherrschung der Komplexität dient.”
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