Neu bei SonntagSalon? Ein Blick auf die FAQ gibt einen guten ersten Überblick, wie das Ganze funktioniert.
Zusammen Frühstücken - Anregender Impuls - Lebhafter Austausch
Die Idee des SonntagSalons ist, Menschen aus unterschiedlichen Kreisen zusammenzubringen. Beim gemeinsamen Frühstücken am ersten Sonntag eines Monats finden die Anwesenden Gelegenheit, sich zu den verschiedensten Themen der Bereiche Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Kunst, Musik, Religion, Sport, Theater und aller weiterer Gebiete, die die Teilnehmer für wichtig oder interessant finden - zB Tagesaktualitäten -, auszutauschen. Dieser Austausch kann entweder durch einen Impuls aus der jeweiligen Erfahrungs- oder Gedankenwelt der Anwesenden initiiert werden, oder durch einen Referenten. Sinn dieses SonntagSalons ist auch, eine Möglichkeit zu schaffen, bisher unbekannte Menschen neu und bekannte Menschen näher kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.
Der Eintritt zum SonntagSalon ist frei. Es wird um eine Spende gebeten.
Ist Kunst per se politisch? Werden Künstler nur in vermeintlich “diktatorischen” Regimen instrumentalisiert oder gibt es auch ähnliche Erscheinungen in der “freien” BRD? Wie man mit Kunst auf Politik reagiert bzw. mit ihr Politik macht (Museumsdirektoren). Ein Beispiel anhand der Leipziger Malerschule vor und nach dem Fall der Mauer.
Die verkürzt erreichbare Hochschulreife, Grundschule plus 8 Jahre statt bisher 9 Jahre Gymnasium
Tauschringe gehören zum Dritten System (Erstes System: Kommerzielle und gewinnorientierte Wirtschaft, Zweites System: Staat). Das Dritte System produziert Güter und Dienstleistungen, die weder vom Staat, noch vom Markt bereitgestellt werden. Zum Dritten System gehören die Tauschringe, die zumeist in der Form einer Bürgerinitiative organisiert sind. Sowohl in den konservativen Systemen (Wirtschaft und Staat), aber auch in den Initiativen selbst existieren praktische Schwierigkeiten, die sich hemmend auf die gesellschaftspolitische Innovationskraft des Dritten Systems auswirken.